EWZ Stammblatt Pauline Bronsch / Trepnau

Angelika Rahl @, Donnerstag, 11.05.2023, 15:27 (vor 562 Tagen)

Ich bin auf der Suche nach dem EWZ Stammblatt
von Pauline Bronsch verheiratet Trepnau geb. 1897 in Ozierce (Schwester meines Urgroßvaters) Ihre EWZ Nummer wäre 757538. Leider konnte ich solch hohe Nummern der EWZ Stammblätter nirgends finden. Weiß jemand einen Rat? Herzlichen Dank!

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EWZ Stammblatt Pauline Bronsch / Trepnau

Gerhard König ⌂, Donnerstag, 11.05.2023, 16:41 (vor 562 Tagen) @ Angelika Rahl

Hallo Angelika,

EWZ Stammblatt von Pauline Bronsch verheiratet Trepnau geb. 1897 in Ozierce (Schwester meines Urgroßvaters) Ihre EWZ Nummer wäre 757538.

Bist du dir sicher, dass diese Pauline zu deiner Familie gehört? Sie kam in den 1940er Jahren aus Radomysl. In der Odessa-Datenbank sind in der Rubrik "War Records" die Namen aus diesem Stammblatt gelistet:

Oder ein anderer komfortabler Weg: in der Datenbank bei "Black Sea Genealogy" findest du den Eintrag zur Familie Bronsch / Trepnau.

Kopien von einzelnen Records kannst du bei der Mennonite Historical Society of British Columbia erfragen. Eine Beschreibung mit Email-Adresse hat Irene mal geschrieben: https://forum.wolhynien.de/index.php?id=33065

Oder der andere Weg wie im Leitfaden beschrieben, kannst du das Bundesarchiv Berlin-Lichterfelde anschreiben und um eine Kopie bitten.

Gruß, Gerhard

EWZ Stammblatt Pauline Bronsch / Trepnau

Angelika Rahl @, Donnerstag, 11.05.2023, 18:12 (vor 562 Tagen) @ Gerhard König

Herzlichen Dank Gerhard für die gute Beschreibung, wo auch ich als nicht geübte hingefunden habe. Ich werde sie nun anfordern können. Ja sie gehört zu meiner Familie, denn laut Ahnenpass meiner Großeltern sind meine UrUrgroßeltern Wilhelm Bronsch/Brunsch und Emilie Würfel/Werfel, wie auch die Eltern von dieser Pauline. Zu ihren Eltern Wilhelm und Emilie weiß ich leider noch sehr wenig, bis auf das was in der Geburts-& Sterbeurkunde steht. Denn ihre Kinder mußten laut Erzählungen schon sehr jung weit weg vom Elternhaus bei anderen Bauern in Wolhynien arbeiten, da die eigene Ernte nicht reichte eine Familie zu ernähren. Lieben Gruß, Angelika

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