Deutsch wolhynische Heimat - Sonntagsblatt

Bodo Klewe und Christa König @, Samstag, 10.03.2012, 21:24 (vor 4634 Tagen)

Liebe Familienforscher !

Aus der Nr. 10 der sog. „Deutsch wolhynische Heimat“ (Erscheinungsjahr unbekannt) sind uns von Freunden die heimatkundlichen Beiträge „Józefiny=Kijasch Kirchspiel Rozyszcze“ und „Die Schwabenkolonie Gnidau“ bekannt geworden (Seiten 285 und 286). Auf der Seite 286 unter dem Strich steht „ Evangelische ! Werbt für Euer Sonntagsblatt in befreundeten Familien ! “
Abgesehen davon, daß im 2. Heimatkundlichen Beitrag u.a. unser Vorfahre Heinrich König aus Kraschnow bei Teodorshof genannt wird, finden wir dieses Sonntagsblatt so interessant und aufschlußreich für die Heimat- und Fasmiliengeschichte, daß wir gern auch weitere Beiträge durchstöbern würden.
Daher fragen wir, weiß jemand, ob und wo man eventuell solche heimatkundlichen Beiträge noch lesen kann. Vielleicht sind auch benachbarte Siedlerkolonien beschrieben ?

Mit freundlichen Grüßen
Bodo Klewe und Christa König

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Re: Deutsch wolhynische Heimat - Sonntagsblatt

Gerhard König ⌂, Sonntag, 11.03.2012, 12:32 (vor 4633 Tagen) @ Bodo Klewe und Christa König

Hallo Bodo und Christa,

könnt Ihr mir bitte eine Kopie des Titelblattes schicken? Wo habt Ihr die "Sonntagsblätter" bezogen?

gerhard

Re: Deutsch wolhynische Heimat - Sonntagsblatt

Bodo Klewe und Christa König @, Sonntag, 11.03.2012, 14:58 (vor 4633 Tagen) @ Gerhard König

Hallo Gerhard,

wir haben vorhin über die Emailadresse 'literatur ...' die Scans der beiden Seiten unseres Sonntagsblattes übersandt, da man doch hier keine Datei-Anlagen schicken kann.

Gruß
Bodo und Christa

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Re: Deutsch wolhynische Heimat - Sonntagsblatt

Gerhard König ⌂, Montag, 12.03.2012, 04:21 (vor 4632 Tagen) @ Bodo Klewe und Christa König

Hallo Bodo,

die Scans sind angekommen und bestätigen meine Vermutung. Die Gestaltung ist identisch den ersten Artikeln des "Vereins der Deutschen Wolhynier". Dieser Verein wurde am 28.11.1920 gegründet. Der Sitz der Geschäftsstelle war Berlin, Schöneberger Ufer 21. Dies war die gleiche Adresse wie die des Fürsorgevereins. Ab Ausgabe 24/1920 der "Heimkehr" hatte der Verein einen ständigen Platz in der Zeitschrift für Bekanntmachungen und Berichte.

In den Artikeln, die Du mir geschickt hast, sind jedoch die Jahreszahlen einige Jahre später. Somit sind sie vom gleichen Verein, aber in einer späteren Zeitschrift erschienen.

Der Erscheinungsverlauf der "Heimkehr" endete im März 1923. Gemeinsam mit den "Wolgadeutschen Monatsheften" fortgeführt in der Zeitschrift "Deutsches Leben in Rußland". Diese Zeitschrift erschien in Berlin von 1923 bis 1935. Darin befanden sich auch Beilagen des Wolhyniervereins.

Daher fragen wir, weiß jemand, ob und wo man eventuell solche heimatkundlichen Beiträge noch lesen kann.

Gehe auf den o.g. Link in den GBV. Auf der Seite sind die Bibliotheken und deren Bestände aufgelistet. Darin wird beschrieben, ob eine Fernleihe möglich ist oder nur Kopien bestellbar sind. Vor einigen Jahren habe ich mir auf diesem Weg die "Heimkehr" angesehen. Diese ist in den meisten Bibliotheken nach Jahrgängen gebunden und nur noch in den dortigen Lesesälen einsehbar.

gerhard

Re: Deutsch wolhynische Heimat - Sonntagsblatt

Bodo Klewe @, Montag, 12.03.2012, 22:46 (vor 4632 Tagen) @ Gerhard König

Hallo Gerhard,
danke für die guten Hnweise zum Auffinden von heimatkundlichen Beiträgen zu Wolhynien. Nun werde ich bei Gelegenheit über Fernleihe die Zeitschrift "Deutsches Leben in Rußland" (1923 bis 1935) bzw. Kopien bestellen und lesen. Klar ist mir nur nicht geworden, wo ich die Beiträge der "Heimkehr" (1920 bis 1923) finde.
Bodo

Re: Deutsch wolhynische Heimat - Sonntagsblatt

Bodo Klewe @, Dienstag, 13.03.2012, 22:58 (vor 4631 Tagen) @ Gerhard König

Hallo Gerhard,

beim Blättern in den letzten 30 Beiträgen im Wolhynien-Forum fand ich etwas für uns Interessantes :
Ansgar Mantey fragte am 08.02.2010 an, ob es „Namenslisten des Fürsorgevereins für Deutsche Rückwanderer über die Rückwanderer aus Wolhynien vor 1920“ gibt. Du hast ihm daraufhin geantwortet :
„Ja. Lt. meiner Erinnerung hattest Du Dich bei der Tiparbeit selbst beteiligt.“ und :
„Im Original in der Halbmonatschrift "Heimkehr" von 1916-1924. Demnächst plane ich eine erste Veröffentlichung in einer der nächsten Ausgaben der Zeitschrift Archiv ostdeutscher Familienforscher (AOFF) - übrigens für AGoFF-Mitglieder incl. dem Mitgliedsbeitrag.“

Wir sind zwar nicht Mitglied des AGoFF, fragen aber an, ob wir die Veröffentlichungen nach deren Erscheinen trotzdem erwerben können und ggf. zu welchem Preis.

Mit freundlichen Grüßen
Bodo Klewe und Christa König

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Re: Heimkehr

Gerhard König ⌂, Mittwoch, 14.03.2012, 07:26 (vor 4630 Tagen) @ Bodo Klewe

Moin Bodo,

dieser Text betraf damals die Erfassung der Flüchtlingslisten aus der Zeitschrift "Heimkehr". Die Erfassung ist abgeschlossen und wir geben seit fast 2 Jahren regelmäßig hier im Forum Auskunft.

Eine Veröffentlichung dieser Listen ist derzeit offen, weil mir hierzu schlicht die nötige Freizeit fehlt.

gerhard

Re: Heimkehr

Bodo Klewe und Christa König @, Freitag, 16.03.2012, 12:31 (vor 4628 Tagen) @ Gerhard König

Hallo Gerhard,

danke für die Auskunft über die in der "Heimkehr" enthaltenen Rückwandererlisten. Wir bitten darum mal nachzusehen, welche von den etwa um 1860 bis 1870 aus Galizien nach Wolhynien eingewanderten und ab 1914 ins damalige „Deutsche Reich“ – also einschließlich der später wieder zu Polen gehörenden ehemaligen preußischen Provinzen Posen, Westpreußen und Ostpreußen - wieder ausgewanderten Personen der Familiennamen König, Mathes und Dusan und deren Familien in den Rückwandererlisten enthalten sind. Werden hierzu noch nähere Angaben von uns benötigt ?

Mit freundlichen Grüßen
Christa König und Bodo Klewe

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Re: Familien MATHES aus Heimkehr

Gerhard König ⌂, Freitag, 16.03.2012, 20:37 (vor 4628 Tagen) @ Bodo Klewe und Christa König

Hallo Bodo & Christa,

der Name MATHES o.ä. tauchte in den Flüchtlingslisten hier auf:

Name + Ehefrau + Zahl Kinder - Herkunft - neuer Aufenthaltsort (Quelle)

MATEIS Henriette geb. HEINE - aus Lodz - in Recklinghausen Kurfürstenwall 16, Westfalen
MATHES Karl und Ehefrau Elisabeth - aus Ludmirpol - in Sahna Post Neukirchen, Schleswig-Holstein
MATHIAS Friedrich und Ehefrau Rosalie mit 4 Kindern - aus Kurant - in Kl. Waldeck Post Abschwangen, Ostpreußen
MATHIAS Lydia geb. HILLERT mit 4 Kindern - aus Kisselowka - in Andreashof Post Szallgirren, Ostpreußen

(Quelle für alle 4 Einträge: Heimkehr Jg.1919(4) Heft Nr.14 S.171; FL Nr.5732, 5732, 5735, 5736)

BARTSCH Anna geb. MATTEI mit 1 Kind - aus Zezulin - in Großendorf Post Heilsberg, Ostpreußen (Heimkehr Jg.1917/18(2) Heft Nr.23 S.304; FL Nr.2420)
RATH Elisabeth geb. MATTHES mit 7 Kindern - aus Sernik - in Goldingen, Kurland (Heimkehr Jg.1916(1) Heft Nr.3 S.46; FL Nr.79)


gerhard

PS: den Namen DUSAN kann ich in den Listen nicht finden.

Re: Familien MATHES aus Heimkehr

Christian Liebscher @, Samstag, 17.03.2012, 14:43 (vor 4627 Tagen) @ Gerhard König

Lieber Gerhard König!

Ich habe mit Interesse den Thread "Deutsch wolhynische Heimat - Sonntagsblatt – von Bodo Klewe und Christa König, verfolgt. Die "Heimkehr" ist offensichtlich eine ausgezeichnete Quelle zum Los vieler wolhynischer Familien, die im ersten Weltkrieg ihre Heimat verlassen mussten. Regina Steffensen hat mir zum FN Marks bereits 2011 helfen können.

Leider sind die veröffentlichten Listen zwar wichtige Informationen, aber nur von begrenzter Aussagekraft. Würde ich die redaktionellen Prinzipien, nach denen die Eintragungen erfolgten, kennen, käme ich in meinen Überlegungen eventuell weiter.

Welche diesbezüglichen Erfahrungen hast Du und Deine Kollegen, die ihr euch mit den Originalen beschäftigen konntet, gesammelt. Für Hinweise zu den folgenden Frage würde mich freuen.

- Was wurde mit den Veröffentlichungen in der "Heimkehr" verfolgt?
- Welche Informationsquellen hatte sie?
- Wie aktuell waren die Angaben, welche kriegsbedingte Verzögerung gab es?
- Unterschieden sich die Angaben in den Kriegs- und Nachkriegsjahren?
- Wie handhabten die Herausgeber ihre Veröffentlichungen, wurden auch
längere Zwischenaufenthalte während des Krieges angegeben?

Ein kleine Ergänzung zu Deiner Nachschau FN Mathes (MATHES Karl und Ehefrau Elisabeth - aus Ludmirpol - in Sahna Post Neukirchen, Schleswig-Holstein):
Bei dem Ort handelt es sich möglicherweise um Ludmilpol im Kantorat Elisabetpol, Kreis Wladimir Wolinsk.

Viele Grüße aus dem sonnigen Berlin, Christian.

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Re: Infos zur Heimkehr

Gerhard König ⌂, Sonntag, 25.03.2012, 23:21 (vor 4619 Tagen) @ Christian Liebscher

Hallo Christian Liebscher,

nun ist das Wochenende fast vorbei und ich möchte noch kurz auf Deine Fragen antworten.

Was wurde mit den Veröffentlichungen in der "Heimkehr" verfolgt?

Information der Leser und möglicherweise der Verwandschaft.

Welche Informationsquellen hatte sie?

Die Redaktion in Berlin erhielt von den - von mir geschätzten - ca. 20 Außenstellen im Deutschen Reich Post. Darin waren enthalten Flüchtlingslisten, Auskunftsersuchen und Briefe aus aller Welt.

Wie aktuell waren die Angaben, welche kriegsbedingte Verzögerung gab es?

Die Flüchtlingslisten erschienen im ersten Jahrgang 1916/17 je nach Posteingang. Im ersten Jahr muß die Post zu umfangreich gewesen sein, daß ab Dezember 1917 die Flüchtlingslisten durchgehend alphabetisch sortiert abgedruckt wurden. Im Dezember 1919 endet diese Rubrik beim Namen Neumann.

Unterschieden sich die Angaben in den Kriegs- und Nachkriegsjahren?

Bei Mehrfachnennung könnte ein anderer Aufenthaltsort genannt sein.

Wie handhabten die Herausgeber ihre Veröffentlichungen ...

Siehe oben. Es gab drei Rubriken: Flüchtlingslisten, Briefkasten und Auskunftei.

... wurden auch längere Zwischenaufenthalte während des Krieges angegeben?

Nein.

Ein kleine Ergänzung ... aus Ludmirpol ...

Bei der Erfassung wurde die Originalschreibweise aus der Zeitschrift übernommen. Die Herkunftsorte können aus Polen, Podolien, Polesien, dem Wolgagebiet, Wolhynien oder aus weiteren Regionen sein. In den Flüchtlingslisten wurden nur die Ortsnamen ohne weitere Erklärungen angegeben.

gerhard

Re: Infos zur Heimkehr

Christian Liebscher @, Montag, 26.03.2012, 13:11 (vor 4618 Tagen) @ Gerhard König

Hallo, Gerhard,

Ich bedanke mich für Deine Antwort, befürchtete ich doch schon, dass zu diesem sperrigen Thema nichts zu sagen sei.

Die von Dir benannte umfangreiche Post und die daraus resultierenden Konsequenzen sind für mich Hinweis, dass sich eine Veröffentlichung im Jahr 1919 durchaus auf eine Evakuierung bereits während des Krieges beziehen kann. Ein wichtiger Hinweis. Danke.

Kannst Du eventuell einige der Aussenstellen im Deutschen Reich benennen?

Viele Grüße aus Berlin, Christian

-----

Moderator: Antwort in neuen Thread verschoben.

Re: Familien MATHES aus Heimkehr

Christian Liebscher @, Freitag, 23.03.2012, 17:28 (vor 4621 Tagen) @ Gerhard König

Lieber Gerhard König!

Eventuell hast Du meine Anfrage vom 17. März im Thread von Bodo Klewe und Christa König übersehen? An einer Antwort, gleich welchen Inhaltes bin ich sehr interessiert. Die Lebensweise wolhynischer Familien in Deutschland zur Zeit während des ersten Weltkrieges und unmittelbar danach ist kaum noch bekannt und im Bewußtsein der Nachgeborenen nicht mehr existent. Jeden Hinweis auf Spuren zur Zeit halte ich deshalb für wichtig.

Mit freundlichen Grüßen
Christian

Re: verschiedene Familiennamen aus Heimkehr

Torsten Weiss @, Sonntag, 22.04.2012, 15:34 (vor 4591 Tagen) @ Gerhard König

Hallo Gerhard,

mit großem Interesse habe ich gelesen, dass Flüchtlingslisten aus der Zeitschrift "Heimkehr" erstellt wurden.

Ich würde Dich ganz herzlich bitten in den Listen nach den Familiennamen
Riesenweber,
Wiehr bzw. Wier,
Lojewski,
Meisen - bzw. Meusenhelder,
Pohl
zu sehen.

Vielen Dank für Deine Mühe und Deine Hilfe.

Mit freundlichem Gruss
Torsten

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Re: verschiedene Familiennamen aus Heimkehr

Regina Steffensen, Sonntag, 22.04.2012, 21:02 (vor 4591 Tagen) @ Torsten Weiss

Hallo Torsten,

das ist leider alles, was ich in den Flüchtlingslisten zu Deinen Suchnamen gefunden habe:

Name + Ehefrau + Zahl Kinder - Herkunft - neuer Aufenthaltsort [Quelle]

POHL, Christian und Ehefrau Pauline mit 9 Kindern – aus Sablotschitza – in Wiesenburg, Post Roßgarten, Westpreußen [Heimkehr Jahrg. 1916(1), Heft Nr. 12, Seite 190, Nr. 628]
POHL, Mathilde geb. KINDLER mit 4 Kindern – aus Josefin – in Arissau bei Thierenberg, Ostpreußen [Heimkehr Jahrg. 1916(1), Heft Nr. 18/19, Seite 302, Nr. 1037]
KRÜGER, Karoline geb. POHL mit 8 Kindern – aus Antonowka – in Quilow bei Greifswald, Pommern [Heimkehr Jahrg. 1919(4), Heft Nr. 7, Seite 87, Nr. 5300]

Regina

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Re: verschiedene Familiennamen aus Heimkehr

Torsten Weiss @, Montag, 23.04.2012, 19:17 (vor 4590 Tagen) @ Regina Steffensen

Hallo Regina,

vielen Dank für Deine schnelle Antwort und Deine Hilfe.

Mit freundlichem Gruss
Torsten

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Re: Familien KÖNIG aus Heimkehr

Gerhard König ⌂, Freitag, 16.03.2012, 20:45 (vor 4628 Tagen) @ Bodo Klewe und Christa König

Hallo Bodo & Christa,

der Name KÖNIG taucht 5x in den Flüchtlingslisten auf:

Name + Ehefrau + Zahl Kinder - Herkunft - neuer Aufenthaltsort (Quelle)

KÖNIG Johann und Ehefrau Pauline mit 3 Kindern - aus Eduardpol - in Szardehlen Post Kiauschen, Ostpreußen (Heimkehr Jg.1917(2) Heft Nr.7 S.120; FL Nr.1716)
KÖNIG Wilhelm und Ehefrau Susanne mit 5 Kindern - aus Ludwikow - in Wange Post Trömpau, Ostpreußen (Heimkehr Jg.1917(2) Heft Nr.14 S.212; FL Nr.2024)
KÖNIG Pauline geb. BARANOWSKI mit 2 Kindern - aus Jalobow - in Kissehlen Post Spirockeln, Ostpreußen (Heimkehr Jg.1916/17(1) Heft Nr.22 S.359; FL Nr.1257)

BETKE Julianne geb. KÖNIG mit 2 Kindern - aus Wizentow - in Bansen Post Bergenthal, Ostpreußen (Heimkehr Jg.1918(3) Heft Nr.1 S.12; FL Nr.2554)
MANTEI Justine geb. KÖNIG - aus Wizentow - zurück nach Russland (Heimkehr Jg.1919(4) Heft Nr.13 S.159; FL Nr.5671)


gerhard

Re: Familien UHL aus Heimkehr

Peter Uhl @, Dienstag, 03.04.2012, 23:50 (vor 4610 Tagen) @ Gerhard König

Ich habe eure Unterhaltung mit Interesse verfolgt und frage mich jetzt, wie oft der Name UHL in der Liste auftaucht!
Gruß aus Kiel
Peter Uhl

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Re: Familien UHL aus Heimkehr

Regina Steffensen, Donnerstag, 05.04.2012, 20:41 (vor 4608 Tagen) @ Peter Uhl

Hallo Peter,

der Familienname UHL kommt in den Flüchtlingslisten der Heimkehr nicht vor. :no:

Regina

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Re: Familien UHL aus Heimkehr

Peter Uhl @, Freitag, 06.04.2012, 10:33 (vor 4607 Tagen) @ Regina Steffensen

Schade, Schade!!! Trotzdem vielen Dank für deine Mühe und frohe Ostern!!
Gruß Peter

Re: Familien TEISE und KOPP aus Heimkehr

Iván Teise @, Dienstag, 05.06.2012, 00:19 (vor 4548 Tagen) @ Regina Steffensen

Hallo Regina, während des Ersten Weltkrieges sind meine Vorfahren von Wolhynien nach Deutschland ausgewandert. Ich möchte dich fragen, ob die Familiennamen TEISE (bzw. THEISE) und KOPP aus der "Heimkehr" vorkommen. Vielen Dank!

Gruß aus Argentinien,

Iván

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Re: Familien TEISE und KOPP aus Heimkehr

Gerhard König ⌂, Dienstag, 05.06.2012, 01:36 (vor 4548 Tagen) @ Iván Teise

Hallo Iván,

Familiennamen TEISE (bzw. THEISE) ...

Mit dieser Schreibweise sind keine Einträge zu finden, dafür aber THESE:

THESE Karl und Ehefrau Lydia mit 2 Kindern - aus Uciekaika - in Bergvorwerk Post Bomst, Posen (Heimkehr Jg.1916(1) Heft Nr.6 S.94; FL Nr.279)

THESE Bertha - aus Utschekaika - in Liebenau Kreis Preußisch Eylau, Ostpreußen (Heimkehr Jg.1916(1) Heft Nr.9 S.142; FL Nr.466)

Familiennamen ... KOPP

KOPP Heinrich und Ehefrau Rosalie mit 6 Kindern - aus Roskosz - in Nemitz, Pommern (Heimkehr Jg.1919(4) Heft Nr.4 S.51; FL Nr.5138)

KOPP Emilie geb. KAUTZ mit 3 Kindern - aus Rudolfin - in Nemitz, Pommern (Heimkehr Jg.1919(4) Heft Nr.4 S.51; FL Nr.5137)

Paßt da etwas zu Deinen Vorfahren?

gerhard

Re: Familien TEISE und KOPP aus Heimkehr

Iván Teise @, Freitag, 08.06.2012, 23:57 (vor 4544 Tagen) @ Gerhard König

Hallo Gerhard,

Ja, der Name THESE is auch möglich. Ich glaube, dass mein Urgroßvater Wilhelm TEISE 1913 nach der Provinz Brandenburg ausgewandert ist. Brüdern von Wilhelm waren Adolf, Emil, Daniel, Leopold, Karl und Heinrich. Von diesen Einträgen, paßt vielleicht Karl THESE.

Bezüglich der Familie KOPP: mein Ururgroßvater hießt auch Heinrich, aber der Vorname seiner Ehefrau war Pauline. Sie hatten 8 Kindern, einer von denen meine Urgroßmutter Alwine TEISE. Trotzdem halte ich das für eine möglichkeit.

Vielen Dank!

Iván

Re: Tiefenbach und Richter

Eveline Tiefenbach @, Montag, 09.07.2012, 18:49 (vor 4513 Tagen) @ Gerhard König

Hallo Gerhard

Darf ich bitte auch nach fragen ob du nach Tiefenbach / Diefenbacher und Richter / Richert nach schauen könntest

Vielen Dank
Eveline Tiefenbach

Re: Familien TEISE und KOPP aus Heimkehr

Lothar These @, Dienstag, 21.03.2017, 19:02 (vor 2797 Tagen) @ Gerhard König

Hallo Frau Steffensen,

danke für die
Antwort. Der Geburtsname meiner Oma ist Sonnenber, geb. Nov.1889 in Antenovka, Krs. Vladimir.

Können Sie etwas über die Fam. Hartke in Erfahrung bringen, auch aus Utschekaika, Frau Olga Hartke, geb. These, 1906 in Utschekaika, ist die jüngste Tochter meine Großmutter Lydia. Richard Hartke ist der Schwager meines Großvaters Karl. Er hat die Schwester meines Opas Karl These (Natalie These) geheiratet.

Gruß Lothar

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Re: Richard HARTKE & Natalie

Regina Steffensen, Donnerstag, 23.03.2017, 22:04 (vor 2795 Tagen) @ Lothar These

Hallo Lothar,

Richard Hartke ist der Schwager meines Großvaters Karl. Er hat die Schwester meines Opas Karl These (Natalie These) geheiratet.

Aus der "Heimkehr" (Zeitschrift des Fürsorgevereins für Deutsche Rückwanderer):

Nr. 4818 HARTKE, Richard und Ehefrau Natalie mit 1 Kind aus Utschekaika nach Göritten, Kreis Stallupönen, Ostpreußen [Jahrgang 1918(3), Heft Nr. 15, Seite 184]

Regina

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Re: Richard HARTKE & Natalie

Lothar These @, Sonntag, 02.04.2017, 11:38 (vor 2785 Tagen) @ Regina Steffensen

Hallo Frau Steffensen,

nochmals danke für die bisherigen Auskünfte. Aus den Erzählungen meiner Großeltern weiß ich, dass viele Deutsche aus Wollynien nach Sibirien doportiert wurden. Zum Glück waren meine Großeltern nicht darunter. Wissen Sie aus Ihren Recherchen, was es mit diesen Deportationen auf sich hatte?

Einen schönen Sonntag und danke im Voraus

Lothar These

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Re: Deportation 1915

Regina Steffensen, Dienstag, 04.04.2017, 21:16 (vor 2783 Tagen) @ Lothar These

Hallo Lothar,

dass viele Deutsche aus Wollynien nach Sibirien doportiert wurden .. was es mit diesen
Deportationen auf sich hatte?

bitte folgende Artikel lesen:

https://wolhynien.de/history/wblatt.htm
https://wolhynien.de/pdf/rw_GstAPK.pdf

Regina

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Re: Deportation 1915

Lothar These @, Mittwoch, 05.04.2017, 19:56 (vor 2782 Tagen) @ Regina Steffensen

Hallo REgina,

herzlichen Dank, wenn ich alles in Ruhe gelesen habe, melde ich mich wieder.

Gruß Lothar

Re: Familien TEISE und KOPP aus Heimkehr

Andreas Kopp @, Samstag, 06.08.2016, 17:27 (vor 3024 Tagen) @ Iván Teise

Hallo Iván,

ich suche nach 'Kopp' in Argentinien. Die sind in 1922 per Schiff von Hamburg nach Buenos Aires gefahren.

Vielleicht (hoffentlich) ergibt sich was.

Viele Grüße,
Andreas

Re: Heimkehr

Andrea Vollbrecht @, Freitag, 16.11.2012, 22:06 (vor 4383 Tagen) @ Gerhard König

Sehr geehrter Herr König,

ist es für den Hobbyforscher möglich, die Flüchtlingslisten aus der "Heimkehr" irgendwo einzusehen?

Ich versuche die Geschichte meiner Urgroßeltern Samuel Schulz und Wilhelmine geborene Wolski zu rekonstruieren. Sie haben Wolhynien zweimal verlassen. Zwischen 1914 und 1916 (aus Glinsche im Kreis Luzk) und Mitte der zwanziger Jahre (Stanislawowka ebenfalls Kreis Luzk). Sie kamen beide Male nach Ostpreußen in den Kreis Pillkallen.

Mit den wenigen Unterlagen komme ich leider nicht weiter.

Können Sie mir weiterhelfen?

Mit freundlichen Grüßen
Andrea Vollbrecht

Re: Heimkehr Schulz oo Wolski

Ansgar Mantey, Freitag, 16.11.2012, 22:19 (vor 4383 Tagen) @ Andrea Vollbrecht

Hallo Andrea

Nenne bitte Dir bekannte Daten zu deinen Urgroßeltern. Diese Angaben wären für die Leser hilfreich Dir zu helfen...:-) :-)
Wann hat Wilhelmine Wolski Samuel Schulz geheiratet ?? Besteht die Möglichkeit, dass es ihre zweite Ehe war ??

mfg

Ansgar

Re: Heimkehr Schulz oo Wolski

Andrea Vollbrecht @, Samstag, 17.11.2012, 13:55 (vor 4382 Tagen) @ Ansgar Mantey

Hallo Ansgar,

herzlichen Dank für deine Antwort.

Hier also die Angaben zu meinen Urgroßeltern:

- Wilhelmine Schulz geb. Wolski 4.06.1887* in Wąsowicze im Kreis Łuck, gestorben 1927/28 Groß Schorellen in Ostpreußen
- Samuel Schulz 16.10.1881* in Glinsche im Kreis Łuck, gest. Mai 1944 Wormditt in Ostpreußen

Wilhelmine und Samuel haben am am 8.09.1908 in Roshischtsche geheiratet.

Vielleicht wirst du ja fündig. Für mich ist es wie ein spannendes Rätsel.

Einen schönen Sonnabend und beste Grüße
Andrea

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Re: Heimkehr

Gerhard König ⌂, Freitag, 16.11.2012, 22:29 (vor 4383 Tagen) @ Andrea Vollbrecht

Hallo Andrea Vollbrecht,

ist es für den Hobbyforscher möglich, die Flüchtlingslisten aus der "Heimkehr" irgendwo einzusehen?

Ja. Gehen Sie im VolynWiki auf die Literaturlisten. In dem Absatz zur "Heimkehr" finden Sie am Ende einen Link zur ZDB (Zeitschriftendatenbank) der Deutschen Digitalen Bibliothek. Klicken Sie diesen an. Im Ergebnis wird die "Heimkehr" genannt. Auf dieser Seite oben "Besitznachweise" anwählen und nun können Sie lesen, welche Bibliotheken in Deutschland Ausgaben der "Heimkehr" in ihrem Bestand haben. Vielleicht ist eine Adresse in der Nähe Ihres Wohnortes dabei.

... Urgroßeltern Samuel Schulz und Wilhelmine geborene Wolski ...

Obwohl viele Familien SCHULZ in der Liste genannt sind, ist keine Familie mit einem Samuel & Wilhelmine dabei. Der Herkunftsort Glinsche ist garnicht dabei und aus Stanislawka wird eine Martha SCHULZ geb. FEHLAUER genannt.

Aber der Name WOLSKE aus Glinsche taucht 2x auf:

WOLSKE Anna, Witwe geb. BAUMGART mit 2 Kindern - aus Glinschteche - in Fuchshöfen Post Bartenstein, Ostpreußen (Quelle: Heimkehr Jg.1916(1) Heft Nr.7 S.110; FL Nr.307)

WOLSKE Auguste - aus Glincze - in Bosazin Post Modlin, Posen (Quelle: Heimkehr Jg.1916(1) Heft Nr.6 S.94; FL Nr.260)


Gerhard König

Re: Heimkehr

Andrea Vollbrecht @, Freitag, 16.11.2012, 22:44 (vor 4383 Tagen) @ Gerhard König

Sehr geehrter Herr König,

vielen herzlichen Dank für Ihre hilfreiche Antwort. Und dann auch noch so prompt!

Nochmals danke und Ihnen einen erholsamen Abend.

Beste Grüße
Andrea Vollbrecht

Re: Heimkehr

Michael Grohn ⌂ @, Samstag, 17.11.2012, 17:40 (vor 4382 Tagen) @ Andrea Vollbrecht

Hallo Andrea,

die Hefte solltest Du auch über die Fernausleihe beziehen können, wenn die Bibliotheken in Deiner Nähe keine Ausgaben besitzen. Frage einfach mal in der Bibliothek nach. Solltest Du die Hefte nicht im Original bekommen können, dann erkundige Dich mal, ob Du Kopien erhalten kannst.

Viele Grüße
Michael

--
Suche alles über Grohn/Groon/Gron und der Kolonie Wladin
http://www.ahnenforschung-grohn.de

Re: Heimkehr

Michael Schwanicke @, Freitag, 19.04.2013, 12:20 (vor 4229 Tagen) @ Michael Grohn

Hallo Ihr Lieben und Fleissigen!!!

Findet sich evtl. der Name Jeske in der Zeitschrift Heimkehr?

Gustav Adolph Jeske und Albertine Jeske (geb. Eckert) müssen zwischen 1915 und 1919 von Wolhynien aus in den Kreis Angerburg umgesiedelt sein.

Lieben Gruß und vielen Dank,

Michael

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Re: Heimkehr + Familie Jeske

Gerhard König ⌂, Freitag, 19.04.2013, 18:53 (vor 4229 Tagen) @ Michael Schwanicke

Hallo Michael,

Findet sich evtl. der Name Jeske in der Zeitschrift Heimkehr?

Ja, einzelne wenige Einträge gab es ...

Gustav Adolph Jeske und Albertine Jeske (geb. Eckert)

... aber beide Vornamen kann ich nicht finden. Ist Dir bekannt, aus welchem Ort in Wolhynien sie kamen?

gerhard

Re: Heimkehr + Familie Jeske

Michael Schwanicke @, Freitag, 19.04.2013, 19:17 (vor 4229 Tagen) @ Gerhard König

Hallo Gerhard,

mittlerweile ist gesichert, daß sie zumindest 1903 in Usatschinskaja Huta gelebt haben, weil mir das Archiv in Shitomir den Geburtseintrag meiner Großmutter Bertha Jeske geschickt hatte.

1919 wurde Bertha Jeske in Angerburg konfirmiert, 1922 lebten sie in Laumingken bevor sie um 1925 nach Gelsenkirchen weiterzogen.

LG, Michael

Re: Heimkehr

Christian Wolfrum-Roggensack @, Freitag, 19.04.2013, 21:31 (vor 4229 Tagen) @ Michael Schwanicke

Guten Abend.
Ich weiss nicht ob das bekannt ist.

Bei den Heiraten die ich gefunden habe, sowie bei einigen Taufen,
taucht bei mir der Pastor Martin Jeske auf. Er taufte Babtisten in Wolhynien.
Er taucht auf einer Urkunde auf in Lucinow meiner Vorfahren.

Grüße Christian

Re: Heimkehr

Michael Schwanicke @, Samstag, 20.04.2013, 05:14 (vor 4228 Tagen) @ Christian Wolfrum-Roggensack

Hallo Christian,

vielen Dank! Der Prediger Jeske ist mir auch schon ein paarmal über den Weg gelaufen. Leider kann ich ihn (noch) nicht zuordnen. Allerdings war Jeske auch so verbreitet wie Schmitz, Meier, Schulze, was die Zuordnung nicht einfacher macht.

LG, Michael

Re: Heimkehr

Claudia Maschner @, Mittwoch, 19.08.2015, 23:25 (vor 3377 Tagen) @ Gerhard König

Sehr geehrter Herr König,

wäre es Ihnen möglich etwas über die Auswanderung der Familie Kube herauszufinden?
Meine Großmutter war Emilie Kube geb. am 25.03.1905 in Nedbajewka, Kirchspiel Heimtal. Die Familie lebte später in Deutsch-Eylau, Ostpreussen und Marienwerder, Westpreussen und muss vor 1915 ausgewandert sein, da meine Großmutter angab, als "kleines Mädchen" mit der Familie vertrieben worden zu sein.

Für Ihre Mühe vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
C.Maschner

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Re: Familie KUBE (Heimkehr)

Gerhard König ⌂, Freitag, 21.08.2015, 12:56 (vor 3375 Tagen) @ Claudia Maschner

Hallo Frau Maschner,

bei den Flüchtlingsfamilien (Rubrik in der Heimkehr 1916-1919) und im Briefkasten (Rubrik in der Heimkehr 1916-1923) wurde der Name KUBE nicht abgedruckt.

Wenn Sie die Eltern zu Ihrer Großmutter Emilie KUBE kennen, könnten weitere Ereignisse zur Familie ...

- in den vorhandenen Kirchenbüchern vom Kirchspiel Heimthal oder
- bei Dr. Mychajlo Kostiuk - Liquidation wolhyniendeutschen Eigentums in den Jahren 1915/16. Namenslisten

... zu finden sein.

gerhard

Re: Familie KUBE (Heimkehr)

Claudia Maschner @, Samstag, 22.08.2015, 23:33 (vor 3374 Tagen) @ Gerhard König

Haben Sie vielen Dank fürs Nachsehen und für die Antwort!

Mit freundlichen Grüßen
C.Maschner

Re: Heimkehr

Marion Edling @, Samstag, 07.05.2016, 19:48 (vor 3115 Tagen) @ Claudia Maschner

Hallo Herr König und andere,

ich hoffe, dass dieser Faden noch verfolgt wird.

Gibt es in der Heimkehr Angaben zu einer Familie Geske (ggf. Jeske, dieser Name wurde vermutlich später eingedeutscht) mit den Vornamen Friedrich, Hulda oder Helene (geb. 5.7.1901). Herkunftsort dürfte Paulinowka/Shitomir sein, Zielort Bratricken/Brahetal im Kreis Angerapp/Darkehmen in Ostpreußen.

Zu der Familie dürften noch weitere Mitglieder gehören, deren Namen aber unbekannt ist. Hulda und Helene sind Schwestern, wobei Hulda die Ältere ist. Friedrich ist zweimal vorhanden: einmal als Vater der beiden Frauen, einmal als Cousin.

Viele Grüße
Marion Edling

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Re: Heimkehr

Regina Steffensen, Sonntag, 08.05.2016, 20:14 (vor 3114 Tagen) @ Marion Edling

Hallo Marion,

Gibt es in der Heimkehr Angaben zu einer Familie Geske (ggf. Jeske ..) mit den Vornamen
Friedrich, Hulda oder Helene ..

leider ist die gesuchte Familie in der "Heimkehr" nicht eingetragen.

Regina 

--
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Re: Heimkehr

Marion Edling @, Sonntag, 08.05.2016, 20:26 (vor 3114 Tagen) @ Regina Steffensen

Hallo Regina!

Vielen Dank fürs nachschauen. Schade, dass sie nicht dabei sind.

LG
Marion

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