Wilhelm Pertsch 1943-45

Engels Larissa , Dienstag, 04.03.2003, 13:54 (vor 7714 Tagen)

(18.08.2002 - 21:06)

ich suche ein Nachweiss über den Aufenthalt meines Vaters Pertsch Wilhelm 1943-1945 in Deutschland. Er wurde 1943 aus Grossliebental, Odessa-Gebiet evakuiert. Beim Bundesarchiv in Berlin hatte ich keinen Erfolg.

Wer kann mir da helfen?

Re: Wilhelm Pertsch 1943-45

Gerhard König, Dienstag, 04.03.2003, 13:55 (vor 7714 Tagen) @ Engels Larissa


Als Antwort auf: Wilhelm Pertsch 1943-45 von Engels Larissa am 04. März 2003 13:54:15:


(21.08.2002 - 10:11)

Ist ihnen ein Ort bekannt, wo ihr Vater sich in dieser Zeit aufgehalten hat ?
Lebte er nach 1945 auch in Deutschland oder verließ er das Land ?
* Gerhard

Re: Wilhelm Pertsch 1943-45

Engels Larissa , Dienstag, 04.03.2003, 13:56 (vor 7714 Tagen) @ Gerhard König


Als Antwort auf: Re: Wilhelm Pertsch 1943-45 von Gerhard König am 04. März 2003 13:55:04:


(21.08.2002 - 19:38)

1943 wurde mein Vater mit seinen Eltern nach Litzmannstadt (jetzt Lodz in Polen) evakuiert und dort eingebürgert. Dann 1944 gingen die nach Kreis Rathenow, Dorf Wolsier. 1945 wurden die von der roten Armee nach Russland verschleppt.

Re: Wilhelm Pertsch 1943-45

F.Schuh, Dienstag, 04.03.2003, 13:57 (vor 7714 Tagen) @ Engels Larissa


Als Antwort auf: Re: Wilhelm Pertsch 1943-45 von Engels Larissa am 04. März 2003 13:56:56:


(21.08.2002 - 21:16)

Da Ihr Vater und seine Eltern 1943 eingebürgert wurden, existiert sicherlich noch eine Einbürgerungsurkunde. In dieser Urkunde finden Sie links unten eine EWZ-Nr.. Anhand dieser EWZ-Nr können Sie bei den Mormonen unter dem Stichwort "Einwandererzentralstelle" den Film finden, in dem der Einbürgerungsvorganges verfilmt wurde.

Re: Wilhelm Pertsch 1943-45

Engels Larissa , Dienstag, 04.03.2003, 13:59 (vor 7714 Tagen) @ F.Schuh


Als Antwort auf: Re: Wilhelm Pertsch 1943-45 von F.Schuh am 04. März 2003 13:57:59:


(21.08.2002 - 21:38)

Die Einbürgerungsunterlagen werden beim Bundesarchiv in Berlin aufbewahrt, es sind aber nicht alle Unterlagen vorhanden, die sind laut Bundesarchiv im Krieg verloren gegangen. Daher haben die auch keine EWZ-Nr.

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